11kw Wallbox Test 2024: Testsieger, Empfehlungen & meine Wallbox Spar-Tipps

Wer sein Elektroauto entspannt fahren will, der muss auch entspannt laden – am besten Zuhause mit der eigenen Wallbox. Ich stelle euch die besten Modelle zu jedem Preis vor.

Tesla Model 3
Autor Jonah Sandmann

Hey! Ich bin Jonah.

Nach mehrjähriger Erfahrung mit meinem Elektroauto habe ich mich einem Ziel verschrieben: Innovative und zuverlässige Wallbox-Modelle für jeden zugänglich und verständlich zu machen.

Ich sammle für Dich umfassendes Wissen über verschiedene Wallbox-Modelle, um euch eine fundierte Entscheidungshilfe zu bieten und den Übergang in Richtung nachhaltiger Energie zu erleichtern.

Wie ich teste | Über mich

Ich bin ein kurzer Einleitungstext mit 2 bis 3 Absätzen, danach kommt die Top 10 Liste, in der Liste innerhalb des Textes oder auf Einzeltestberichte verlinken

Weiterer kurzer Text, danach folgt eine größere Vergleichsabelle

Wallbox ModellMeine Gesamt-NoteVorteileNachteileKonnektivitätStromzählerKabel / Stecker
5 von 5

1. Testsieger aller Testsieger - Wallbox 123

Gut für bestimmte Dinge

ABL emH1

11kW Wallbox Test 2021

Bild: ABL

Wallbox Test des ersten Modells

2. EVBox Elvi Wlan

Gut für bestimmte Dinge

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11kW Wallbox Test 2021

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Wallbox Test des ersten Modells

3. Heidelberg Home Eco

Gut für bestimmte Dinge

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11kW Wallbox Test 2021

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Wallbox Test des ersten Modells

4. Juice Booster 2

Gut für bestimmte Dinge

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11kW Wallbox Test 2021

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5. KEBA Deutschland Edition

Gut für bestimmte Dinge

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11kW Wallbox Test 2021

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Wallbox Test des ersten Modells

6. KEBA c-series

Gut für bestimmte Dinge

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11kW Wallbox Test 2021

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Wallbox Test des ersten Modells

7. ABL emH3

Gut für bestimmte Dinge

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11kW Wallbox Test 2021

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Wallbox Test des ersten Modells

8. Wallbox Pulsar Plus

Gut für bestimmte Dinge

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11kW Wallbox Test 2021

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Wallbox Test des ersten Modells

9. Webasto Pure

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11kW Wallbox Test 2021

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Wallbox Test des ersten Modells

10. innogy eBox

Gut für bestimmte Dinge

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11kW Wallbox Test 2021

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Wallbox Design & Gehäuse

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Qualität & Materialien

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Ladestatusanzeige

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Wetterfestigkeit

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Wallbox Ratgeber

Okay, ich habe Dir jetzt die 10 besten Wallbox Modelle vorgestellt. Du bist Dir immer noch nicht sicher, welche Wallbox es am Ende werden soll? Das kann ich verstehen, immerhin ist es nicht einfach, genau die Wallbox zu finden, die den eigenen Ansprüchen entspricht. Vielleicht bist Du Dir aber auch noch gar nicht bewusst, worin sich die vielen Wallbox-Modelle überhaupt unterscheiden. Kein Problem, gerne werde ich in diesem Wallbox Ratgeber tiefer in das Theme einsteigen, damit Du vor dem Kauf einer Wallbox genau weißt, worauf Du achten musst. Zuerst solltest Du Dir folgende Frage stellen:

Brauche ich überhaupt eine Wallbox?

Es klingt vielleicht etwas paradox, dass diese Frage in einem Wallbox Vergleich zu stellen, doch Du solltest auf jeden Fall einmal genau darüber nachdenken. Nur weil Du ein Elektroauto besitzt, heißt dies nämlich noch lange nicht, dass Du auch zwingend eine Wallbox benötigst. Es ist vermutlich die wichtigste Grundvorraussetzung, aber das eine muss nicht zum anderen führen, zum Beispiel, wenn Dir Dein Arbeitgeber die Möglichkeit bietet, Dein Auto dort zu laden.

Wenn Du bei Dir Zuhause bereits über einen Starkstromanschluss verfügst, dann wäre die bessere Option aus meiner Sicht, eine mobile Wallbox zu verwenden. Wie der Name verrät, kannst Du diese nämlich ebenfalls auf Reisen verwenden.

Sind diese beiden Alternativen nicht gegeben oder ist es Dir einfach wichtig, dass Du Dein Elektroauto unabhängig & bequem in den eigenen vier Wänden laden kannst, dann ist eine Wallbox auf jeden Fall die richtige Wahl.

Was ist eine Wallbox?

Eine Wallbox ist eine Ladestation, welche (meist) an die Wand montiert wird – daher natürlich auch der Name.  Eine Wallbox ist deutlich leistungsfähiger und daher überhaupt nicht mit einer normalen Haushaltssteckdose zu vergleichen. Moderne Wallboxen sind mittlerweile auch viel mehr, als nur eine Steckdose, denn Sie verfügen über zahlreiche smarte Funktionen, wie Lastmanagement oder Fernsteuerung – mehr dazu gleich. 

Welche Vorteile hat eine Wallbox?

Der größte Vorteil einer Wallbox ist selbstverständlich die schnellere Ladegeschwindigkeit. Allerdings ist auch der Sicherheitsaspekt bei einer so hohen Ladeleistung auf Dauer nicht zu vernachlässigen. Es gibt im Vergleich zu einem normalen Stromanschluss zahlreiche zusätzliche Absicherungen & geringere Ladeverluste. Intelligente Wallboxen ermöglichen außerdem die Optimierung des Ladevorgangs, zum Beispiel, indem die Ladezeit so gewählt wird, dass Du Deinen eigenen Solarstrom optimal verbrauchst – auch Solar-Überschuss-Laden genannt.

Welche Nachteile hat eine Wallbox?

Ein Nachteil einer Wallbox ist natürlich der hohe Anschaffungspreis. Auf der einen Seite sind die Ladestationen in den letzten Jahren deutlich günstiger geworden, auf der anderen Seite können vor allem die Installationskosten, je nach individuellem Installationsort, zu Buche schlagen. Es muss natürlich auch genug Platz für die Installation geben, in Mehrfamilienhäusern kann das zu einem Problem werden.

Ein weiterer Nachteil soll nicht unerwähnt bleiben, auch wenn dies bisher laut meinen Erkentnissen noch nie zu einem Problem wurde: Seit 2024 dürfen Strombetreiber den Verbrauch von Wallboxen reduzieren, wenn ansonsten eine Überlastung des Stromnetzes droht. Im Gegenzug dürfen Anbieter die Anträge zur Installation einer Wallbox nicht mehr aufgrund von möglichen Engpässen verweigern.

Da eine Wallbox fest installiert wird, ist diese nicht flexibel, insbesondere im Vergleich zu einer mobilen Ladestation.

Was sind Unterschiede zu mobilen Ladestationen?

Eine mobile Ladestation kann eine gute Alternative oder Ergänzung sein, da Du diese auch auf Reisen nutzen kannst. Im Gegensatz zu einer Wallbox, ist die mobile Ladestation nicht fest installiert, sondern kann einfach an einen vorhandenen Stromanschluss angeschlossen werden.

Dank unterschiedlicher Adapter sind mobile Ladestationen quasi überall einsetzbar & auch ein späterer Umzug ist kein Problem. Meist fehlt es den mobilen Ladestationen allerdings an Zusatzfunktionen, was vorwiegend bei Kombinationen von Wallbox, Solar & Energiespeicher zu Nachteilen führt. Im höherpreisigen Segment gibt es allerdings smarte mobile Ladestationen, bei denen man in der Tat von einem Wallbox-Ersatz sprechen könnte. In diesem ausführlichen Artikel findest Du die besten mobilen Ladestationen 2024 im Überblick.

Was sind die Unterschiede zu Schnellladestationen?

Schnellladestationen bieten im Vergleich zu einer Wallbox deutlich höhere Ladeleistungen, sodass Du Dein Elektroauto in unter 1 Stunde wieder voll aufladen kannst. Während Wallbox Modelle Wechselstrom (AC) mit höchstens 22 kW in Dein Auto pumpen, liefern Schnellladestationen Gleichstrom (DC) mit bis zu 250 kW Leistung – in Zukunft wahrscheinlich sogar noch mehr.

Diese hohe Ladeleistung ist ebenfalls der Grund, warum Du Dein Elektroauto so wenig wie möglich an diesen Schnellladestationen laden solltest – zumindest wenn Dir die Batteriekapazität wichtig ist. Der Vorteil bei einer Wallbox ist, dass der vergleichsweise langsame Ladevorgang deutlich schonender ist & Du so Deinem Elektroauto etwas Gutes tust.

Solche Ladestationen hast Du mit Sicherheit bereits an der Autobahn oder auf ähnlichen öffentlichen Parkplätzen gesehen, für die Nutzung in den eigenen vier Wänden sind diese aber aus zahlreichen Gründen nicht geeignet. Des Weiteren reicht eine Wallbox Zuhause bereits aus, um Dein Elektroauto über die Nacht voll aufzuladen. Während Schnellladestationen für Langstreckenfahrten unerlässlich sind, bieten Wallboxen Komfort und Effizienz für den Alltagsgebrauch.

Wallbox Installation

Über die Installation einer Wallbox kann man sich genau so gut den Kopf zerbrechen, wie bei der Wahl der passenden Wallbox. Eine korrekte Installation Deiner Wallbox sorgt nämlich nicht nur für mehr Sicherheit, sondern ebenfalls für eine optimale Ladeleistung ohne Unterbrechungen. Es gibt viele wichtige Aspekte, welche es bei der Wahl des richtigen Installationsortes und der Installation selbst zu beachten gilt, also lass uns einmal einen genauen Blick darauf werfen.

Welcher Stromanschluss liegt vor?

Am besten sollte diese Frage bereits geklärt sein, bevor Du Deine Wallbox bestellst, denn ohne den richtigen Stromanschluss, nutzt Dir die beste Wallbox nichts. Außerdem ist die Wahl der richtigen Wallbox ebenfalls davon abhängig, welche Elektrik bei Dir Zuhause vorhanden ist. Es ist auf jeden Fall ratsam, einen Elektriker zu konsultieren, wenn Du Dir nicht sicher bist, ob ein passender Anschluss bei Dir vorhanden ist. Für eine leistungsstarke Wallbox ist auf jeden Fall ein 400-Volt Anschluss empfehlenswert – nur wenn es gar nicht anders geht, kannst Du Dich nach Alternativen für einen 230 Volt Anschluss (Haushaltssteckdose) umsehen.

Was ist der richtige Installationsort für eine Wallbox?

Wichtige Faktoren sind hier die Nähe zum Parkplatz Deines Elektroautos, damit Du im Alltag bequem und einfach laden kannst – soweit ganz logisch, oder? Meistens wird die Wallbox an einer Außenwand oder in der Garage installiert. Achte dabei darauf, dass noch genug Platz für das Ladekabel beim Ladevorgang vorhanden ist.

Die äußeren Einflüsse, welche tagtäglich auf Deine Wallbox einwirken, solltest Du ebenfalls bei Deiner Wahl des korrekten Installationsortes nicht vernachlässigen. Wichtig ist, die Wallbox so wettergeschützt wie möglich zu platzieren. Zwar sind die meisten Wallbox-Modelle recht gut gegen Spritzwasser geschützt – man muss es aber nicht zwingend auf die Probe stellen.

Schütze Deine Wallbox vor der Sonne, denn hohe Temperaturen in der Wallbox können zu Verringerung der Ladeleistung oder gar einem Ladeabbruch aufgrund von Überhitzung führen.

Zusätzlich solltest Du bedenken, dass die meisten smarten Ladestationen auf eine Internetanbindung angewiesen sind. Diese sollte am Installationsort ebenfalls vorhanden sein, insbesondere wenn Du Deine Wallbox mit dem WLAN verbinden möchtest – am besten ist allerdings immer noch das gute alte LAN Kabel.

Welche Vorschriften und Genehmigungen muss ich beachten?

Bei der Anschaffung und Installation einer Wallbox müssen unterschiedliche Vorschriften eingehalten werden. Glücklicherweise sind diese keine große Hürde und sowohl Elektriker, als auch Behörden kennen sich sehr gut mit dem Thema aus und übernehmen an dieser Stelle die meiste Arbeit für Dich. Du musst daher keine Angst vor einem großen bürokratischen Aufwand haben, zumindest bei einer Wallbox Installation in den eigenen vier Wänden ist dies kein Problem.

Hier sind die wichtigsten Grundregeln, welche Du zu beachten hast:

Genehmigung des Netzbetreibers

Es ist in der Regel erforderlich, dass Du Deine Wallbox beim lokalen Stromnetzbetreiber anmeldest. Für Wallbox Modelle mit einer Ladeleistung von bis zu 11 kW benötigst Du darüber hinaus keine Genehmigung. In den meisten Fällen gibt es auch von Seite des Stromnetzbetreibers eine positive Rückmeldung, in der Praxis ist es durch Gesetzesanpassungen sehr schwer geworden, eine Wallbox Installation zu verhindern.

Eigentümer / Mietervereinbarung

Wenn Sie z.B. in einer Mietwohnung leben, dann müssen Sie selbstverständlich die Zustimmung des Vermieters bzw. der Eigentümergemeinschaft einholen. Das ist natürlich besonders wichtig, wenn die Wallbox in einem gemeinschaftlich genutzten Bereich installiert werden soll – wie zum Beispiel einer Tiefgarage.

Auch hier gab es allerdings Änderungen im Gesetz, wodurch die Eigentümergemeinschaft Dein Vorhaben praktisch nicht verhindern darf – es sei denn, es liegen ganz bestimme Umstände vor, wie etwa Denkmalschutz. Bei dieser Gelegenheit würde ich Dir übrigens immer empfehlen, das Thema so früh wie möglich anzusprechen, dann Deine Nachbarn haben eventuell ebenfalls Interesse an einer Wallbox. Wenn Ihr eine gemeinsame Installation plant, dann senkt dies die Installationskosten – gebe Deinen Nachbarn daher soviel Bedenkzeit wie möglich.

Bau & Elektrische Vorschriften

Die Installation einer Wallbox muss durch qualifizierte Elektriker durchgeführt werden, damit sichergestellt ist, dass alle Elektroinstallationsvorschriften eingehalten werden.

Niemals solltest Du selbst versuchen, eine Wallbox zu installieren. Starkstrom ist lebensgefährlich und sollte doch etwas schiefgehen bist Du haftbar.

Bei Kernbohrungen, insbesondere in Tiefgaragen, muss außerdem die bauliche Substanz geprüft werden, daher bitte immer Fachpersonal beauftragen.

Versicherungsschutz

Überprüfe unbedingt, ob Deine bestehende Gebäude- oder Hausratsversicherung die Installation einer Wallbox abdeckt oder ob eine zusätzliche Versicherung Sinn macht.

Wer installiert eine Wallbox?

Wie bereits gesagt, sollte die Installation Deiner Wallbox von einem erfahrenen Elektriker durchgeführt werden – das sollte jetzt mehr als deutlich genug sein. Ich habe aber noch ein paar Tipps für Dich, wie Du den richtigen Installateur für Deine Wallbox auswählst:

Zunächst einmal ist es immer eine gute Idee, den Elektriker anzufragen, der sich z.B. bereits beim Bau um die Elektrik gekümmert hat. Dieser kennt die Gegebenheiten vor Ort bereits, was Geld und Zeit spart.

Ansonsten ist Erfahrung der Schlüssel für Qualität und Effizienz. Du solltest daher einen Elektriker wählen, der bereits einige Wallboxen installiert hat oder sich eventuell sogar darauf spezialisiert hat – oder zumindest viele Installationen in privaten Haushalten vornimmt. Häufig bieten diese Elektriker ebenfalls an, die Anmeldung der Wallbox zu übernehmen – das ist ein gutes Zeichen, denn es deutet auf Erfahrung & guten Service in diesem Bereich hin.

Ein seriöser Elektriker wird übrigens immer in der Lage sein (ggf. nach einer Begehung), Dir einen transparenten Kostenvoranschlag zu präsentieren, bevor die Arbeit beginnt. Bei überraschend günstigen Angeboten solltest Du hellhörig werden.

Wichtige Wallbox Funktionen

Beim Kauf einer Wallbox kann es gut vorkommen, dass Du von den vielen unterschiedlichen Modellen mit Ihren vielen Features wie erschlagen fühlst. Daher will ich Dir jetzt alle wichtigen Funktionen einer Wallbox einmal erklären – keine Sorge ich halte es so verständlich wie möglich.

Statische Ladeleistungsanpassung

Statische Ladeleistungsanpassung bedeutet nichts anderes als die Einstellung der maximal möglichen Ladeleistung. Diese Funktion ist ein grundlegendes Feature und im Prinzip bei jeder Wallbox vorhanden – es gibt aber Unterschiede in der Art und Weise, wie Du die Anpassung vornehmen kannst, sprich per App jederzeit und von überall – oder nur per Schalter bei der Installation. Die Anpassung ist wichtig, wenn ansonsten die Kapazität Deines Hausanschlusses oder der max. Ladeleistung Deines Elektroautos überschritten wird. In vielen Fällen kannst Du die Ladeleistung schnell und unkompliziert manuell anpassen, zum Beispiel kannst Du die Ladeleistung auf einige kW reduzieren, um so viel überschüssigen Solarstrom wie möglich zu nutzen. Soll es einmal schneller gehen, kannst Du die Ladeleistung wieder erhöhen – wichtig ist aber, dass dies manuell geschehen muss und die Ladeleistung nicht automatisch angepasst wird.

Dynamische Ladeleistungsanpassung

Im Gegensatz zur statischen Anpassung, variiert die dynamische Ladeleistung in Echtzeit, abhängig von anderen Verbrauchern in Deinem Haushalt (mehr Kapazität) oder der bereitgestellten Energie Deiner PV-Anlage (PV-Überschussladen). Dynamisches Lastmanagement ist nicht bei jeder Wallbox vorhanden und vor Allem für Haushalte mit einer PV-Anlage relevant. Durch die automatische Anpassung musst Du Dir im Alltag keine Gedanken mehr machen – Dein Elektroauto wird optimal geladen. Da die dynamische Ladeleistungsanpassung allerdings ein fortgeschritteneres Merkmal einer Wallbox ist, solltest Du mit einem gewissen Aufpreis rechnen – dieser zahlt sich für Haushalte mit PV-Anlage aber schnell wieder aus, da Du Deine Stromkosten reduzieren kannst.

Solarüberschussladen

Das Solarüberschussladen basiert auf dem dynamischen Lastmanagement,  hier einmal die grundlegende Funktionsweise:

Energieerzeugung: Eine PV-Anlage auf dem Dach eines Hauses erzeugt tagsüber Strom.

Energiemanagement: Die Wallbox ist intelligent mit der PV-Anlage und dem Energiemanagementsystem verbunden. Dieses System misst kontinuierlich, wie viel Energie erzeugt und wie viel davon im Haus verbraucht wird.

Überschussnutzung: Wenn die PV-Anlage mehr Energie produziert, als im Haus benötigt wird, leitet die Wallbox diesen Überschuss automatisch zum Laden des Elektroautos um.

Die Vorteile liegen dabei auf der Hand: Die Eigenverbrauchsoptimierung senkt Deine Energiekosten und steigert gleichzeitig im erheblichen Maße die Umweltfreundlichkeit Deines Elektroautos.

Ein Nachteil ist allerdings der meist höhere Anschaffungspreis,  außerdem muss Deine vorhandene Elektrik (PV-Anlage, Wechselstromrichter, Energiemanagementsystem) mit der Wallbox kompatibel sein.

Fernsteuerung per App

Viele moderne Wallboxen bieten eine App Steuerung an. Damit lässt sich der Ladevorgang ganz bequem von überall aus überwachen und steuern. Wer will schon ständig zum Auto rennen, um zu prüfen, ob alles okay ist? Grundlage ist hier aber eine Verbindung der Wallbox mit dem Internet. Bietet die Wallbox nur eine Bluetooth-Verbindung, dann macht dies die Ersteinrichtung der Wallbox per App zwar recht einfach, allerdings ist die Fernsteuerung dann nicht möglich – zudem ist Bluetooth an sich nicht so zuverlässig, wie die Verbindung per LAN Kabel – ich denke, da bin ich nicht der Einzige, mit dieser Einschätzung.

Vorteile der Steuerung per App ist in erster Linie die Bequemlichkeit, die Planungsfunktionen, welche im Alltag ein dynamisches Lastmanagement ersetzen können, die Verbrauchsüberwachung. Viele Hersteller benachrichtigen Dich außerdem per App über verfügbare Software-Updates oder zeigen Dir Lösungen für akute Probleme auf.

WLAN & LAN Konnektivität

Die WLAN- oder LAN-Konnektivität ist eine wichtige Schnittstelle, die im Vergleich zur Bluetooth-Verbindung deutlich zuverlässiger funktioniert und viele Vorteile bietet. Neben der bereits erwähnten Steuerung und Überwachung der Ladevorgänge aus der Ferne ist es ebenfalls möglich, automatisch Software-Updates zu installieren und Deine Wallbox mit den Smart-Home-Systemen zu vernetzen. Bei einigen Wallbox-Modellen ist zudem eine Zugangskontrolle per WLAN bzw. per App möglich.

Vor dem Kauf einer Wallbox solltest Du allerdings zwischen zwei unterschiedlichen Funktionen im Bezug auf die WLAN Verbindung unterscheiden. Einige Wallbox Modelle verbinden sich mit Deinem bestehenden WLAN, andere erstellen einen Hotspot und können so zwar per App eingerichtet werden, allerdings nur, wenn Du Dich in Reichweite des WLAN Netzes Deiner Wallbox befindest. Letzteres ist aus meiner Sicht zwar gut, um die Zugangskontrolle zu ermöglichen, andererseits ist eine „echte“ Verbindung der Wallbox mit Deinem WLAN besser, um die Einstellungen aus der Ferne vornehmen zu können.

Und nochmals der Hinweis: Berücksichtige bereits vor der Installation, ob am Installationsort bereits eine stabile WLAN-Verbindung besteht, oder ob zum Beispiel eine LAN Verbindung Abhilfe schaffen kann.

Bluetooth Konnektivität

Die Bluetooth Schnittstelle bei Wallboxen hat Vor- & Nachteile.

Auf der einen Seite wird eine lokale Steuerung ohne Internetverbindung ermöglicht, denn im Gegensatz zu WLAN benötigt Bluetooth keine Internetverbindung. Das ermöglicht die Steuerung der Wallbox auch in Bereichen mit schlechter oder keiner Internetverbindung, solange man sich in der Bluetooth-Reichweite befindet.

Bluetooth-Verbindungen sind außerdem in der Regel einfach einzurichten. Die Kopplung zwischen dem Smartphone und der Wallbox erfolgt schnell und unkompliziert, was besonders für Nutzer vorteilhaft ist, die keine komplexen Netzwerkeinstellungen vornehmen möchten.

Der größte Nachteil: Bluetooth hat eine begrenzte Reichweite, typischerweise etwa 10 Meter. Das bedeutet, dass Du Dich in der Nähe der Wallbox sein musst, um sie zu steuern oder den Status zu überprüfen. Dies kann unpraktisch sein, insbesondere in großen Häusern oder wenn das Fahrzeug außerhalb dieser Reichweite geparkt ist.

Im Gegensatz zu WLAN-fähigen Wallboxen ermöglicht Bluetooth keine Fernsteuerung oder -überwachung. Du kannst nicht von unterwegs aus auf die Wallbox zugreifen & die Bluetooth-Verbindung ist meistens störanfälliger.

Bluetooth ermöglicht es überdies nicht, Softwareupdates automatisch herunterzuladen. Eine Integration in Dein Smart-Home-System ist über Bluetooth ebenfalls nicht möglich.

RFID Zugangskontrolle

Um den Zugang zu Deiner Wallbox nur befugten Personen zu ermöglichen, wird in vielen Wallbox-Modellen die RFID Technologie eingesetzt.

In der Wallbox befindet sich dabei ein RFID Lesegerät. Dieses sendet Radiowellen aus, um mit einem RFID Tag zu lesen. Die RFID Tags liegen meist im Lieferumfang bei und haben entweder die Form einer Karte oder lassen sich als Schlüsselanhänger an Deinen Schlüsselbund anbringen.

Wenn das RFID Tag in die Nähe der Wallbox (einige Zentimeter) kommt, dann wird dieser Tag überprüft und der Ladevorgang ermöglicht.

Dieser Vorgang dauert nur wenige Sekunden. Karte an die Wallbox halten, auf die positive Rückmeldung (meist eine Grüne LED) warten und schon kann der Ladevorgang starten.

Die RFID Zugangskontrolle ist einfach einzurichten, kaum störanfällig und einfach in der täglichen Handhabung.

Durch die RFID Karten kann außerdem jeder Ladevorgang einem bestimmten Nuzer zugeordnet werden, was für die Abrechnung von Stromkosten hilfreich ist – insbesondere bei einem Dienstwagen.

Wichtig zu wissen ist zudem, dass Du den Zugangsschutz natürlich auch ganz deaktivieren kannst, wenn Du diese Beschränkung nicht benötigst.

Stromzähler

Viele höherpreisige Wallbox Modelle verfügen über einen integrierten Stromzähler. Zuerst solltest Du Dir diesbezüglich hinter die Ohren schreiben: Zähler ist nicht gleich Zähler. Das Thema ist recht komplex, daher habe ich hier ebenfalls einen vollständigen Artikel nur zu diesem Thema verfasst. Es werden unterschiedliche Zähler verbaut, welche für die unterschiedlichsten Zwecke geeignet sind:

XXX Hier Tabelle XXX 

Immer, wenn Du Deinen Stromverbrauch misst, um die Stromkosten am Ende abzurechnen (z.B. mit Deinem Arbeitgeber), benötigst Du mindestens einen MID-zertifizierten Stromzähler.

Ein integrierter Zähler bietet Dir allerdings auf jeden Fall einige Vorteile. Der Zähler in der Wallbox ermöglicht zum Beispiel die exakte Verbrauchsmessung, inklusive der Ladeverluste – Dein Auto kann schließlich nur die kW erfassen, welche dort ankommen. 

Außerdem vereinfacht der integrierte Zähler die Installation, da keine weiteren Messgeräte installiert werden müssen.

Sollte Deine Wallbox zudem über entsprechende Schnittstellen verfügen, dann ist ein integrierter Zähler in der Tat sehr bequem, denn so kannst Du Deine Ladedaten z.B. per App einsehen & ggf. sogar direkt an ein Abrechnungssystem anbinden.

Ein integrierter Stromzähler kann aber auch nachteilig sein. So ist eine Wallbox mit Stromzähler natürlich entsprechend teurer in der Anschaffung – logisch.

Ein weiteres Bauteil heißt natürlich auch – eine weitere mögliche Fehlerquelle. Und ist der Zähler in der Wallbox fehlerhaft, dann ist die Fehlersuche & Reparatur natürlich ebenfalls komplexer, als bei einem extern angeschlossenen Zähler.

Und zu guter Letzt das leidige Thema Datenschutz – Wenn die Daten an Dritte übermittelt werden oder in einer Cloud gespeichert werden, dann kann dies durchaus Bedenken aufwerfen.

Schutzfunktionen

Moderne Wallboxen sind mit verschiedenen Schutzfunktionen ausgestattet, um sowohl Dein Elektroauto, als auch Dich vor elektrischen Gefahren zu schützen. Dazu gehören Überstromschutz, Fehlerstromschutz (FI-Schalter), Überspannungsschutz und Temperaturüberwachung. Diese Schutzsysteme überwachen kontinuierlich den Stromfluss und die elektrischen Bedingungen. Bei Abweichungen von den Sicherheitsnormen unterbrechen sie automatisch den Ladevorgang oder reduzieren z.B. die Ladeleistung.

Hier die wichtigsten Sicherheitsfunktionen einmal erklärt:

  • Überstromschutz (Leitungsschutzschalter): Schützt vor Schäden durch zu hohe Stromstärken, die durch Kurzschlüsse oder Überlastung der Stromkreise verursacht werden können.

  • Fehlerstrom-Schutzschalter (RCD): Erkennt Differenzen zwischen dem einfließenden und dem abfließenden Strom. Ein Fehlerstrom-Schutzschalter unterbricht die Stromversorgung sofort, wenn ein Fehlerstrom (z.B. durch einen Stromschlag oder Erdschluss) entdeckt wird.

  • DC-Fehlerstromerkennung: Diese Funktion ist speziell für das Laden von Elektrofahrzeugen wichtig, da Fehlerströme im Gleichstrombereich auftreten können, die von einem normalen RCD nicht erkannt werden.

  • Überspannungsschutz: Schützt die Wallbox und das Elektrofahrzeug vor Schäden durch plötzliche Spannungsspitzen, die durch äußere Einflüsse wie Blitzeinschläge verursacht werden können.

  • Unterspannungsschutz: Dieser Schutz verhindert das Laden bei zu niedriger Spannung, was die elektrische Ausrüstung beschädigen könnte.

  • Thermischer Schutz: Schützt vor Überhitzung der Wallbox. Dies ist besonders wichtig, da die Ladegeräte hohe Ströme verarbeiten und dabei Wärme erzeugen.

  • Isolationsschutz: Überprüft die Isolierung des angeschlossenen Fahrzeugs und der Wallbox, um sicherzustellen, dass keine gefährlichen Spannungen an berührbaren Teilen anliegen.

  • Phasenerkennung: Stellt sicher, dass die Wallbox korrekt an das Stromnetz angeschlossen ist und verhindert Probleme durch falsche Phasenreihenfolge oder fehlende Phasen.

Die Sicherheit wird durch Vorschriften und Gesetze in Europa meiner Meinung nach gut geregelt und kontrolliert, sodass es kaum relevante Unterschiedezwischen einzelnen Wallbox Modellen in Sachen Sicherheit gibt -vorausgesetzt Du kaufst Deine Wallbox bei einem seriösen Hersteller.

Hier ein paar Tipps, wie Du sicherstellen kannst, dass es sich bei einer bestimmtn Wallbox um ein sicheres Produkt handelt:

  1. CE-Kennzeichnung vorhanden
  2. Zertifizierungen und Normen vorhanden (z.B. TÜV, VDE UL)
  3. Herstellerreputation ist gut
  4. Garantie & Support ist gegeben
  5. Nutzerbewertungen & Tests sind positiv

Wallbox Einstellen – Meine Praxistipps

Ladeleistung an Hausinstallation anpassen

Die Anpassung der Ladeleistung Deiner Wallbox an die Hausinstallation ist entscheidend für die Sicherheit und Effizienz. In den meisten Fällen wird diese Anpassung bereits bei der Installation durch den Elektriker durchgeführt, dieser sollte Dir auf jeden Fall die maximal mögliche Ladeleistung mitteilen. Achte darauf, dass die eingestellte Ladeleistung diese Kapazität nicht überschreitet.

Zugangskontrolle

Die Zugangskontrolle ist sehr wichtig, gerade, wenn die Wallbox sich in einem öffentlich zugänglichen Bereich befindet. Du solltest diese am besten direkt nach der Installation aktivieren, ansonsten könnte dies in Vergessenheit geraten – bis es zu spät ist und Du auf den hohen Stromkosten sitzen bleibst. Und glaub mir: Es gibt viele Menschen, die Deine Gutgläubigkeit ausnutzen werden – es ist nur eine Frage der Zeit.

Ladezeiten einstellen

Effizientes Laden bedeutet auch, die Ladezeit intelligent zu planen. Viele Wallboxen erlauben es Dir nämlich, die Ladezeiten z.B. in einer App einzustellen – ggf. ist dies auch direkt über Dein Elektroauto möglich. In Österreich zum Beispiel kann es sich dann lohnen, das Elektroauto zu sogenannten „Off-Peak“ Zeiten günstiger aufzuladen. Das stabilisiert das Stromnetz – schont aber in erster Linie Deinen Geldbeutel.

Hast Du eine Solaranlage, dann lohnt sich die Ladezeitplanung natürlich noch mehr – am besten verwendest Du dann allerdings eine Wallbox mit PV-Überschussladen.

Wallbox Pflege

Ja, auch eine Wallbox braucht Liebe und Pflege – nicht ganz so viel wie Dein Elektroauto, aber dennoch solltest Du ab und an vor allem das Kabel und die Stecker auf Beschädigungen überprüfen.

Die Lüftungsschlitze der Wallbox sollten ebenfalls nicht blockiert sein. Falls doch, dann reinige Deine Wallbox einfach mit einem trockenen Tuch.

Softwareupdates

Wie bei jedem modernen technischen Gerät sind regelmäßige Softwareupdates für Deine Wallbox wichtig. Diese Updates können Verbesserungen der Funktionalität, Sicherheitspatches oder neue Features enthalten. Einige Wallboxen führen Updates automatisch durch, während andere möglicherweise eine manuelle Installation erfordern, mehr dazu findest Du in jedem Fall in der Bedienungsanleitung Deiner Wallbox.

Sicherheitsfunktionen prüfen

Die Sicherheit Deiner Wallbox hat oberste Priorität, insbesondere die einwandfreie Funktion der Fehlerstromerkennung sowie der Überlastschutz sind wichtig. Du solltest Fehlermeldungen daher immer sehr ernst nehmen und die Wallbox im Fall der Fälle von einem Fachmann überprüfen lassen.

Wallbox richtig reinigen

Die richtige Reinigung Deiner Wallbox gelingt bereits mit einem trockenen oder leicht feuchtem Tuch bereits sehr gut. Verzichte unbedingt auf Reinigungsmittel oder zu viel Wasser, um Schäden zu vermeiden.

Stiftung Warentest

Die Stiftung Warentest hat zusammen mit dem ADAC eine Reihe von unterschiedlichen Wallbox-Modellen getestet und die Ergebnisse 3/2022 in der Ausgabe von „test“ veröffentlicht . Insgesamt wurden 12 unterschiedliche Hersteller, darunter Mennekes, ABL, Easee und KEBA bewertet. Der Großteil der Modelle, nämlich zehn von zwölf, erhielten das Urteil „gut“. Die Preisspanne der Wallbox Modell lag hier bei 700 bis 1600 Euro – wobei zahlreiche Versionen jetzt deutlich günstiger geworden sind.

Besonders hervorgehoben wurde die go-eCharger Homefix Wallbox und die Wallbox Charger Comander 2, beide mit der Note gut (1,8) . Die go-eCharger Wallbox war dabei das preiswerteste Modell im Test und wurde gleichzeitig als Testsieger ausgezeichnet.

ADAC Wallbox Test

In dem neusten ADAC Test von 2023 wurden acht Wallboxen von verschiedenen Autoherstellern getestet. Wichtig zu beachten ist hierbei, dass die Wallbox Modelle dabei immer auf bereits bestehenden Produkten basieren. In vielen Fällen wird die Wallbox, bis auf einige optische Anpassungen, wie ein Logo auf dem Gehäuse, kaum angepasst oder verbessert. Der Preis ist allerdings meist höher, als die ursprüngliche Wallbox.

Die Wallbox Pulsar Plus zum Beispiel wird von Hyundai  angeboten und ging mit der Testnote 1,8 als Testsieger aus dem Wallbox-Test hervor. Ins Rampenlicht kam die kleine Wallbox vor allem aufgrund der kompakten Bauweise, einer durchdachten und zuverlässigen App sowie der Möglichkeit, die Ladeleistung in Echtzeit anzupassen.

Die Wallbox Modelle von Mercedes und Peugeot erreichen die Gesamtnote 1,9 und zeichneten sich besonders durch integrierten Mobilfunk aus.

Die Wallbox Modelle von Volvo und Tesla bieten weniger Ausstattung und keine App, bieten aber ansonsten eine grundsolide Zuverlässigkeit.

Der Tesla Charger beruht nach meinem Kenntnisstand als einzige Wallbox unter den Autoherstellern nicht auf einer bereits bestehenden Wallbox und profitiert von der guten Tesla App & Steuerung des Ladevorgangs über das Auto selbst. Gleichzeitig ist die Tesla Wallbox mit 500 Euro das günstigste Modell im ADAC Wallbox Test.

Das Schlusslicht bildet die Wallbox ID Charger von Volkswagen mit der Note 2,2 – ein immernoch gutes Ergebnis, da sich die Wallbox immerhin mit einem sicheren und zuverlässigen Ladevorgang auszeichnete. Außerdem war der Stromverbrauch im Standby-Modus bei dem ID Charger am geringsten.

Mein Fazit

f

Ist eine 11 kW Wallbox für mein Elektroauto geeignet?

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