Günstige Wallbox Modelle im Überblick

von Jonah Sandmann | Aktualisiert am

Bist Du auf der Suche nach einer günstigen Wallbox für Dein Elektroauto? Dann bist Du hier genau richtig. Ich stelle Dir hier preiswerte Wallbox Modelle vor – und erkläre Dir, worauf Du vor dem Kauf unbedingt achten solltest.

Günstige Wallbox Vergleich

Dank des 900 Euro Zuschusses der KfW sind die günstigen Wallbox Modelle aktuell besonders gefragt. In diesem Vergleich findest Du aber auch Ladestationen, welche nicht für die KfW Förderung qualifiziert sind.

Selbst bei den günstigen Wallbox Modellen liegt die Preisspanne bereits bei 500 bis 1100 Euro. Das liegt nicht nur an den unterschiedlichen Funktionen, wie RFID Zugangsschutz oder Stromzähler, sondern ebenso an Verarbeitung und Qualität.

Da bei der Installation zusätzliche Kosten anfallen, ist es besonders wichtig sich direkt für das passende Modell zu entscheiden. Aus diesem Grund will ich Dir nun helfen, eine preiswerte Wallbox für Deine individuellen Vorstellungen zu finden.

5 günstige Wallbox Modelle im Vergleich

11 kW Wallbox Test1. ABL eMH1, KfW förderfähig, DC-Fehlererkennung, Stecker oder KabelPREIS PRÜFEN
11 kW Wallbox Test2. EVBox Elvi WLAN, KfW förderfähig, DC-Fehlererkennung, 6 m KabelPREIS PRÜFEN
11 kW Wallbox Test 20213. Heidelberg Home Eco nicht KfW förderfähig, DC-Fehlerstromsensor, Kabel bis 7 mPREIS PRÜFEN
11 kW Wallbox Test 20214. Webasto Pure, nicht KfW förderfähig, Schlüsselschalter, DC-Fehlerstromsensor, Kabel bis 7 mPREIS PRÜFEN
11 kW Wallbox Test 20215. KEBA Deutschland Edition, KfW förderfähig, LAN Schnittstelle, DC-Fehlererkennung, 4 m KabelPREIS PRÜFEN

Worauf Du vor dem Kauf einer günstigen Wallbox achten musst

Bevor ich Dir die einzelnen Modelle im Detail vorstelle, will ich Dir eine kurze Übersicht darüber geben, worauf Du vor dem Kauf einer Ladestation unbedingt achten solltest.

1. Kabellänge und Stecker

Die meisten Wallbox Modelle sind bereits mit einem fest installierten Typ 2 Ladekabel ausgestattet. In diesem Fall kannst Du Dich meist für die Kabellänge entscheiden. Beachte unbedingt, dass sich diese Länge im Nachhinein nicht ohne weiteres verlängern lässt.

Alternativ kannst Du Dich für eine Wallbox mit Stecker entscheiden. Jedoch musst Du dann Dein Ladekabel ständig aus dem Kofferraum kramen – ein fest installiertes Ladekabel ist aus diesem Grund meiner Meinung nach meist die bessere Lösung.

2. KfW Förderung

Falls Du Dich für eine Wallbox mit KfW Förderung entscheidest, gilt es ebenfalls ein paar Dinge zu beachten. Zunächst einmal musst Du Deinen Antrag auf Förderung stellen, bevor Du die Wallbox kaufst. Beachte aber die Bedingungen für die Förderung. Außerdem sind nicht alle Wallbox Modelle für die KfW Förderung qualifiziert.

Ansonsten kann ich das Förderprogramm wirklich empfehlen. Die Anmeldung bzw. Antragstellung funktioniert schnell & unkompliziert.

3. DC-Fehlerstromsensor

Mittlerweile verfügen die meisten Ladestationen, selbst in der unteren Preisklasse, bereits über einen DC-Fehlerstromsensor. Dieser ist bei der Installation einer Wallbox zwingend notwendig. Ist dieser nicht in der Wallbox verbaut, wird dieser vor der Wallbox geschaltet – was für Dich mehrere hundert Euro Zusatzkosten bedeutet. In diesem Vergleich findest Du deshalb nur Modelle, die bereits einen DC-Fehlerstromsensor verbaut haben – um versteckte Kosten zu vermeiden.

4. Zugangsschutz

Möchtest Du Deine Wallbox im (halb-) öffentlichen Raum installieren, zum Beispiel in einer Tiefgarage, dann sollte Deine Wallbox über einen Zugangsschutz verfügen. Es gibt zwei gängige Lösungen. Entweder eine Autorisierung per RFID Karte oder einen Schlüsselschalter.

5. Ladeleistung

Die Ladeleistung lässt sich bei fast allen Wallbox Modellen einstellen – über DIP Switsches (kleine Schalter in der Wallbox) oder zum Beispiel ganz bequem per App.

Außerdem gibt es viele Ladestationen nicht nur mit bis zu 11 kW Ladeleistung, sondern auch mit 22 kW. Allerdings sind die 22 kW Modelle in erster Linie für gewerbliche Anbieter lohnenswert. Für private Haushalte reicht die 11 kW Wallbox vollkommen aus.

11 kW Wallbox Nr. 1: ABL eMH1

Bild: ABL

Die erste preiswerte Wallbox in diesem Vergleich ist die ABL eMH1. Hier handelt es sich um eine kompakte und günstige Wallbox, welche zusätzlich sogar noch KfW förderfähig ist.

Design

Wie bereits gesagt, handelt es sich hier um eine kleine Wallbox, perfekt für die Montage im Carport oder in der Garage.

Durch eine LED am Gehäuse wird Dir der aktuelle Ladestatus angezeigt. So weißt Du auf einem Blick, ob Dein Elektroauto mit voller Leistung lädt oder ein Problem vorliegt.

Die ABL eMH1 verfügt über eine abschließbare Blende, was die Installation & Einrichtung dieser günstigen Wallbox besonders einfach macht.

Bei dem Schloss vorne am Gehäuse handelt es sich also nicht um einen Schlüsselschalter, die ABL eMH1 verfügt nämlich tatsächlich nicht über einen RFID Zugangsschutz oder ähnliches.

Willst Du diese Wallbox vor dem Zugriff unbefugter Personen schützen, dann kannst Du für etwas mehr als 100 Euro eine zusätzliche Montageplatte mit Kabelhalterung & Schlüsselschalter erwerben.

Ansonsten hast Du im Falle der ABL eMH1 die Wahl zwischen einem fest installierten Typ 2 Ladekabel mit 6 Meter Länge – oder einem Ladestecker.

Die Version mit Ladekabel ist zwar etwas teurer, meiner Meinung nach aber sinnvoll. Du brauchst Zuhause nicht ständig Dein Ladekabel aus dem Kofferraum kramen und hast außerdem eine recht praktische Kabel-Halterung an der Ladestation.

Übrigens ist das Kunststoffgehäuse der ABL eMH1 nach der Schutzklasse IP54 gegen Spritzwasser geschützt und ist somit für den Innen- & Außenbereich gleichermaßen geeignet.

Funktionen

ABL hat diese günstige Wallbox speziell für private Haushalte konzipiert. Die eMH1 verfügt daher nur über wenige Funktionen.

Du hast lediglich die Möglichkeit, die Ladeleistung an der Wallbox anzupassen, weitere Features, wie eine Steuerung per App, suchst Du bei der ABL eMH1 vergebens.

Ein DC-Fehlerstromschutz ist bereits integriert – das spart Dir bei der Installation den teureren FI Typ B, es wird lediglich ein günstiger FI-Typ A benötigt.

Fazit

Die ABL eMH1 ist meine absolute Empfehlung für Dich, wenn Du eine möglichst günstige Wallbox für Dein Elektroauto suchst – und Dir Zusatzfunktionen nicht wichtig sind.

Die ABL eMH1 überzeugt durch einfache Bedienung, hohe Sicherheit und Qualität Made in Germany. Im ADAC Test bekam die Wallbox die Bestnote 1,0 – ich denke das spricht für sich.

Da die ABL eMH1 selbst mit fest installiertem Ladekabel nur knapp 800 Euro kostet, bekommst Du die 11 kW Ladestation dank dem 900 Euro KfW Zuschuss quasi umsonst und muss lediglich die Installationskosten zahlen.

Vorteile

Nachteile

Nr. 2: EVBox Elvi WLAN

Bild: © EVBox

Die EVBox Elvi ist unter den günstigen Ladestationen eines der funktionsreichsten Modelle – quasi das Gegenteil zur vorherigen eMH1.

Zwar kostet diese Ladestation mit etwa 1000 Euro (je nach Konfiguration) etwas mehr, dafür bekommst Du viele Zusatzfunktionen, welche sich unter Umständen sehr für Dich lohnen könnten.

Design

Die Elvi kommt immer mit einem fest installiertem 6 Meter Typ 2 Ladekabel. Dort, wo das Kabel am Gehäuse montiert ist, kannst Du den aktuellen Ladestatus an einem LED Ring ablesen.

Insgesamt ist die EVBox Elvi schick und gleichzeitig funktional. Das Gehäuse dient zum Beispiel als Kabelhalterung, denn Du kannst dieses ganz einfach um die Wallbox wickeln. Übrigens gibt es die Wallbox nicht nur in weiß, sondern auch in schwarz.

Das Kunststoffgehäuse ist sogar nach der Schutzklasse IP55 mehr als ausreichend gegen Staub und Wasser geschützt, sodass die Ladestation problemlos im Innen- & Außenbereich montiert werden kann.

Funktionen

Wie bereits angesprochen, bietet Dir die EVBox Elvi mehr Features, als die meisten anderen günstigen Wallbox Modelle in diesem Vergleich. Zunächst einmal ist die Ladestation mit einem RFID Zugangsschutz ausgestattet.

Dadurch ist die Wallbox nicht nur vor unbefugten Zugriff geschützt – die einzelnen Ladevorgänge lassen sich außerdem genau zuordnen. Dank einer WIFI, Bluetooth oder 3G Schnittstelle kannst Du die Ladestation einfach per App oder am PC steuern.

Optional gibt es die EVBox Elvi übrigens mit einem integrierten Energiezähler – dieser ist sogar MID zertifiziert. Bei diesem Modell musst Du allerdings schon etwas tiefer in die Tasche greifen. Statt etwa 900 Euro kostet die Wallbox mit Zähler etwa 1100 Euro.

Die EVBox mit integriertem Zähler macht in erster Linie dann Sinn, wenn Du Deinen Dienstwagen Zuhause aufladen und die Kosten mit Deinem Arbeitgeber verrechnen möchtest. Hier findest Du noch weitere Wallbox Modelle, die gut zu einem Dienstwagen passen.

Selbstverständlich ist bereits ein DC-Fehlerstromsensor in der Ladestation integriert. Es ist lediglich ein vorgeschalteter FI-Typ A nötig.

Fazit

Meiner Meinung nach lohnt sich die EVBox Elvi vor allem dann, wenn Du nicht auf einen MID Stromzähler verzichten kannst – Stichwort Dienstwagen. Außerdem wird erst mit einem Zähler an Bord das volle Potenzial der Ladestation ausgeschöpft.

Durch den RFID Zugangsschutz kannst Du die Ladevorgänge perfekt zuordnen und die unterschiedlichen Internet Schnittstellen machen eine einfache Überwachung & Abrechnung der Ladevorgänge möglich.

Zwar ist die EVBox Elvi nicht ganz so günstig, dank der KfW Förderung bietet Dir die Wallbox dennoch eine unschlagbare Preis-Leistung.

 

Vorteile

Nachteile

Nr. 3: Heidelberg Home Eco

Bild: Heidelberg

Die Heidelberg Home Eco ist mit einem Preis von nur etwa 500 Euro auf dem Papier zwar die günstigste Wallbox in diesem Vergleich – allerdings ist diese Ladestation leider nicht KfW förderfähig.

Design

Im Gegensatz zu vielen anderen Wallbox Modellen, besitzt die Heidelberg Home Eco ein hochwertiges Gehäuse aus Edelstahl & Glas. Dadurch sieht die Wallbox besonders elegant aus.

Hinter dem abgedunkelten Glas befindet sich die LED Anzeige, welche Dir den aktuellen Ladestatus anhand unterschiedlicher Farben wiedergibt.

Die Heidelberg Home Eco kommt übrigens immer mit einem fest installierten Ladekabel. Du kannst Dich zwischen den Kabellängen 3.5 m, 5 m oder 7.5m entscheiden.

Dank des cleveren Gehäusedesigns lässt sich das Kabel zur Aufbewahrung einfach um die Wallbox wickeln. Selbstverständlich ist auch diese Wallbox für den Innen- & Außenbereich gedacht.

Funktionen

Leider bietet Dir die Heidelberg Home Eco so wenig Funktionen, dass sogar die KfW Förderfähigkeit wegfällt.

Die Heidelberg Home Eco ist im Prinzip nur eine sichere und leistungsstarke Steckdose für Dein Elektroauto – nicht mehr & nicht weniger. Immerhin ist ein DC-Fehlerstromsensor bereits integriert.

Fazit

Die Heidelberg Home Eco tut, was Du von ihr erwartest. Der ADAC Testsieger aus 2019 ist sicher & qualitativ hochwertig verarbeitet.

Auf der anderen Seite hat die Heidelberg zwei ganz klare Nachteile. Es gibt keine Funktionen & keinen KfW Zuschuss.

Vorteile

Nachteile

Nr. 4: Webasto Pure

Bild: © Webasto

Die Webasto Pure gibt es jetzt in der 2. Generation mit einigen Neuerungen, auf die ich gleich noch im Detail eingehen werde.

Leider ist die Webasto der Heidelberg in einem Punkt ähnlich: Die Wallbox ist mit etwa 600 Euro zwar recht günstig, ist allerdings nicht für die KfW Förderung qualifiziert.

Design

Ähnlich wie bei der vorangegangenen Heidelberg, ist das Gehäuse der Webasto Pure ebenfalls in der Lage, als Kabelaufhängung zu dienen. Zwar handelt es sich nur um ein Kunststoffgehäuse, allerdings ist dieses recht hochwertig verarbeitet.

Optisches Highlight ist ohne Frage die große LED Ladesatusanzeige vorne am Gehäuse. Diese gibt Dir über Farbkombinationen nicht nur den aktuellen Ladestatus wieder, sondern kann sogar Fehlermeldungen angeben.

Die Webasto Pure gibt es mit fest angeschlagenen Typ 2 Ladekabeln, mit 4,5 oder 7 Meter Länge. Natürlich ist die Webasto Pure nach IP54 für den Innen- & Außenbereich geeignet.

 

Funktionen

Insgesamt bietet Dir die Webasto Pure wenige Funktionen, bis auf die einstellbare Ladeleistung. Die Webasto Pure gibt es übrigens auch als 22 kW Version erhalten – die Funktionen der beiden Varianten sind identisch.

Einzige Besonderheit bezüglich der Webasto Pure ist der Zugangsschutz durch einen Schlüsselschalter. Dieser lässt sich optional aktivieren und schützt die Wallbox auf diese Art und Weise vor unbefugtem Zugriff.

Die neue Version der Webasto Pure hat nun übrigens einen DC-Fehlerstromsensor integriert, was bei dem Vorgänger eben nicht der Fall war. Du sparst Dir bei der Installation dementsprechend einige hundert Euro.

 

Fazit

Ohne Frage: Die Webasto Pure ist hochwertig verarbeitet und überzeugt, ähnlich wie die Heidelberg Home Eco, durch Qualität Made in Germany. Das versichert Dir der Hersteller sogar mit einer 3 Jahre langen Garantie.

Außerdem verfügt die Webasto Pure über einen Zugangsschutz per Schlüssel. Diese Ladestation gibt es übrigens mit 22 kW Ladeleistung. Das 22 kW Modell ist besonders deshalb interessant, da die KfW Förderung, welche es nur für 11 kW Ladestationen gibt, bei der Webasto Pure ohnehin nicht möglich ist.

Vorteile

Nachteile

Nr. 5: KEBA Deutschland Edition

Bild: © KEBA

Die KEBA Deutschland Edition wurde vom Hersteller speziell für die KfW Förderung konzipiert. Im Vergleich zu den anderen KEBA Ladestationen ist diese Edition recht preiswert. Ich habe diese Ladestation bereits genau unter die Lupe genommen. Hier findest Du den ausführlichen Bericht.

Design

Auf der Vorderseite der KEBA Deutschland Edition befindet sich eine LED Statusanzeige, welche Dir den aktuellen Ladestatus wiedergibt. Wie Du sehen kannst, ist die Wallbox ansonsten recht schlicht und kompakt gehalten.

Das Ladekabel der DE-Edition ist fest angeschlagen und nur in einer recht dürftigen Länge von 4 Metern erhältlich. Das weiße Kunststoffgehäuse ist nach IP54 für den Innen- & Außenbereich geeignet. Wie bei allen KEBA Ladestationen mit Ladekabel befindet sich eine Kabelhalterung unter dem Gehäuse.

Funktionen

Wie bereits gesagt sind die Funktionen der KEBA DE-Edition nicht sonderlich umfangreich. Aber auch bei dieser Ladestation gibt es eine Besonderheit in dieser Preisklasse: Eine LAN-Schnittstelle ermöglicht die Steuerung der Ladeleistung über einen smart Meter.

Das ist eine gute Nachricht für alle, die Zuhause eine PV-Anlage haben. Die Ladeleistung wird so angepasst, dass Dein Elektroauto hauptsächlich durch den Solarstrom geladen wird. Hier findest Du mehr Informationen zum PV-Überschussladen.

Wie jede andere KEBA Ladestation, ist auch die Deutschland Edition mit einem DC-Fehlerstromsensor ausgestattet.

Fazit

Die KEBA DE-Edition ist speziell für die KfW Förderung gemacht und übertrifft dank der LAN Schnittstelle die Erwartungen in dieser Preisklasse.

Das einzige, was man bei der Wallbox wirklich kritisieren kann, ist die geringe Kabellänge und der fehlende Zugangsschutz. Ansonsten ist die KEBA DE-Edition sehr empfehlenswert. Bereits Ende 2018 erhielt die KEBA Ladestation das ADAC Testurteil „sehr gut“.

Vorteile

Nachteile

Günstige Wallbox Modelle im Vergleich

11 kW Wallbox Test1. ABL eMH1, KfW förderfähig, DC-Fehlererkennung, Stecker oder KabelPREIS PRÜFEN
11 kW Wallbox Test2. EVBox Elvi WLAN, KfW förderfähig, DC-Fehlererkennung, 6 m KabelPREIS PRÜFEN
11 kW Wallbox Test 20213. Heidelberg Home Eco nicht KfW förderfähig, DC-Fehlerstromsensor, Kabel bis 7 mPREIS PRÜFEN
11 kW Wallbox Test 20214. Webasto Pure, nicht KfW förderfähig, Schlüsselschalter, DC-Fehlerstromsensor, Kabel bis 7 mPREIS PRÜFEN
11 kW Wallbox Test 20215. KEBA Deutschland Edition, KfW förderfähig, LAN Schnittstelle, DC-Fehlererkennung, 4 m KabelPREIS PRÜFEN

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