Alcona Stromat Wallbox im Test
Die Stromat Wallbox überzeugt durch ein cleveres Gehäusedesign sowie einer hochwertigen Verarbeitung Made in Germany. Die Runde Form ist dabei die einzigartigste und gleichzeitig beste Eigenschaft – warum genau, das erfährst Du gleich!
Zunächst zu den unterschiedlichen Varianten in denen Du die Stromat Wallbox bekommen kannst und der Frage: Welche Stromat Wallbox passt zu Dir?
Es stehen bis zu 11 oder 22 kW Ladeleistung zur Auswahl, zu einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit ist die 11 kW Variante die richtige Wahl für einen privaten Haushalt.
Alcona bietet die Stromat Wallbox optional mit einem Schlüsselschalter / RFID Zugangsschutz an, die smarten Zusatzfunktionen der Stromat Wallbox halten sich ansonsten in Grenzen.
Die Stromat Wallbox kann dafür an anderer Stelle glänzen, im wahrsten Sinne des Wortes, denn die Ladestation ist mit einer schicken Edelstahl-Front versehen. Welche Vorteile Dir der Stromat im Detail bietet, erfährst Du jetzt in meinem ausführlichen Test.
Die Stromat Wallbox im Überblick
Design
Langlebigkeit und Robustheit der Wallbox war bei der Entwicklung der Stromat Wallbox ein entscheidender Faktor.
Darauf ist bei der Stromat Wallbox auf jeden Fall verlass, denn das Gehäuse ist im Vergleich zu anderen Modellen aus Kunststoff deutlich solider. Desweiteren gibt es eine 6-jährige Herstellergarantie, was die Langlebigkeit dieser Ladestation aus Deutschland nochmals unterstreicht.
Besonders gut gefällt mir die Front aus Edelstahl und die fast schon versteckt eingebaute LED Ladestatusanzeige in der Mitte. Diese gibt Dir den aktuellen Status des Ladevorganges durch unterschiedliche Farben an, wie das eigentlich bei jeder Wallbox auf dem aktuellen Markt gängig ist.
Du kannst auf diese Art und Weise zum Beispiel sofort sehen, ob der Ladevorgang bereits abgeschlossen wurde und kannst den Stecker aus dem Fahrzeug entfernen.
Die Alcona Stromat Wallbox ist gegen Spritzwasser geschützt (nach IP65) und kann daher ohne Bedenken auch im Außenbereich installiert werden – besonders gut bietet sich hier natürlich eine Hauswand an. Es gibt allerdings ebenfalls einen passenden Standfuß aus Edelstahl für die Stromat Wallbox, welcher mit etwa 250 recht preiswert zu haben ist.
Die Stromat Wallbox gibt es dabei mit einer Kabellänge von 5 oder 7 Metern, das Typ 2 Ladekabel ist dann fest mit der Wallbox verbunden. An dieser Stelle kann das Runde Gehäusedesign überzeugen, denn Du kannst das Ladekabel einfach um die Wallbox wickeln. Es ist keine zusätzliche Halterung erforderlich, das Kabel findet immer einen ordentlichen und sauberen Platz.
Zum Schluss noch einige technische Daten: Die Abmessungen der Stromat Wallbox betragen 290 x 290 x 120 mm und die Wallbox bringt ein vergleichsweise hohes Gewicht von 7,5 kg auf die Waage.
Funktionen
Wie bereits zu Beginn erwähnt, verfügt die Stromat Wallbox nicht wirklich über nennenswerte Zusatzfunktionen. Optional ist ein RFID Zugangsschutz und ein Schlüsselschalter verfügbar, aber es gibt keinen integrierten Stromzähler oder ähnliches.
Immerhin ist ein DC-Fehlerstromschutz bereits integriert, sodass Du lediglich einen preiswerten FI-Typ A für die Installation benötigst.
Fazit
Insgesamt handelt es sich bei der Stromat Wallbox um eine sehr robuste und preiswerte Ladestation. Im Gegenzug musst Du auf zusätzliche Funktionen verzichten und bekommst stattdessen eine zuverlässige Wallbox Made in Germany für eine UVP von etwa 700 Euro.
Hervorheben will ich an dieser Stelle aber vor allem das durchdachte Gehäusedesign, wodurch Du Dir die zusätzliche Kabelaufhängung sparen kannst und die 6-jährige-Herstellergarantie, welche für sich spricht.
Vorteile
- Preiswerte Wallbox
- Bis zu 11 / 22 kW Ladeleistung
- Optional mit Zugangsschutz
- Cleveres Gehäusedesign
- 6 Jahre Herstellergarantie
Nachteile
- Wenige smarte Zusatzfunktionen
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